Krieg, Havarie, Katastrophenfall oder Krise
Ob man von einer Havarie oder von einem Krieg ausgeht, ein Mindestmaß an Selbstversorgung sollte jeder für sich sicherstellen. Wer einmal plötzlich gewohnte finanzielle Mittel nicht ausgezahlt bekam oder ohne Job stand während des Studiums, kennt auch die persönliche Krise. Es geht nicht immer gleich ums Überleben, aber Lebensmittel und Kleidung sind von Bedeutung, wenn man nicht einkaufen kann. Auch eine Grundausstattung an Wasser und eine Auswahl von Werkzeugen kann man einlagern. Dabei muss man nicht ein extremer Prepper sein, wie das Strömungen in den USA darstellen, die sich und ihre Familien mit Nahrungsmitteln für Jahrzehnte ausstatten. Etwas Ausrüstung als Selbstversorger, ein Vorrat an Lebensmitteln und einige Kenntnisse im Katastrophenschutz können sich als nützlich erweisen. Ein Minimum an Vorsorge ist der vom Gesetzgeber vorgeschlagene Lebensmittelvorrat für 14 Tage, den jede Familie haben sollte. Man sollte darüber nachdenken, wie man sich hilft, wenn Strom oder Wasser nicht über die übliche Versorgung zur Verfügung stehen.